"Eine Spende die Leben retten kann"

Defibrillator für unsere Geschäftsstelle in Marktzeuln

Mehr als 250 Mitbürger pro Tag sterben am plötzlichen Herztod. Insgesamt über 100.000 Menschen jährlich. Lebensrettende Abhilfe kann ein kleines, kompaktes High-Tech-Gerät schaffen: der Defibrillator. Dieser kann die Überlebenswahrscheinlichkeit erheblich erhöhen. Die Anwendung ist sehr einfach und ohne Risiko. Fehlbedienungen sind nicht möglich.

Vorstandsmitglied Ulrich Klein hofft, dass keines der in unseren Geschäftsstellen vorhanden Geräte zum Einsatz kommen muss, ist aber froh, dass die Raiffeisenbank Obermain Nord eG einen erheblichen Beitrag in Sachen Erste Hilfe leisten kann. Er freut sich, dass die Räume der Bank für so eine sinnvolle Hilfsmaßnahme zur Verfügung gestellt werden konnten. Besonders freut er sich darüber, dass die Defibrillatoren an den Standorten rund um die Uhr zugänglich sind. Neben dem Standort wurden auch das Gerät selbst sowie der dazugehörige Wandhalter im Wert von 1.850 Euro gespendet. Das weitere Gerät hängt ab sofort im Selbstbedienungsbereich der Filiale Marktzeuln und ermöglicht bei Herz- und Kreislaufproblemen das schnelle Eingreifen durch Ersthelfer.

Defibrillator, Marktzeuln, Raiffeisenbank Obermain Nord
v.l.: Kundenbetreuer Uwe Gutgesell, Bürgermeister Gregor Friedlein-Zech, Vorstandsmitglied Ulrich Klein

Der Bürgermeister aus Marktzeuln, Gregor Friedlein-Zech, bedankte sich sehr herzlich für diese „lebensrettende Spende“.

Insgesamt stellt die Bank damit nun sieben Defibrillatoren in ihren SB-Bereichen zur Verfügung. Die Geräte sind alle in den kameraüberwachten Bereichen der Bank montiert. Die Bankmitarbeiter werden speziell geschult, wie der Defibrillator im Ernstfall anzuwenden ist.