Die Präsentation der neuen 3D-Brillen ist gelungen und die Bildqualität überzeugt.
Mit 3D-Brillen Kinofeeling erleben
Raiffeisenbank Obermain Nord spendet Blu-ray-Player und 3D-Brillen für die Jugendarbeit
Die moderne Technik und eine Spende der Raiffeisenbank Obermain Nord machen es möglich. Künftig können im katholischen Jugendhaus St. Heinrich in Mainroth Filme im 3D-Format gezeigt werden. Hier erlebt der Zuschauer eine ganz neue Dimension des Filmvergnügens. Anstatt nur zuzuschauen, nimmt man sich mitten im Geschehen wahr und erlebt das filmische Geschehen hautnah und unmittelbar. Panoramaaufnahmen von prächtigen Landschaften begeistern hierbei ebenso wie atemberaubende Spezialeffekte und machen den Filmgenuss zu einem Erlebnis der Extraklasse.
Marco Hennemann, Mitglied des Pfarrgemeinderates hatte in einem Gespräch mit Ulrich Klein, Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Obermain Nord den Wunsch geäußert, dass man solche Spezialbrillen gerne in der Jugendarbeit der Pfarrei einsetzen würde. Die Voraussetzungen hierfür hatte man kürzlich mit der Installation eines Beamers geschaffen, der es ermöglicht, 3D-Filme abzuspielen und sogar in der Lage ist, Bildmaterial in 3 D umzusetzen. Ulrich Klein sicherte spontan eine Spende seines Instituts zu und dieser Tage konnte die Übergabe von 20 dieser Spezialbrillen und des dazu gehörigen Blu-ray-Players erfolgen. Die Funktionsweise der 3D-Brillen beruht im Wesentlichen auf der Filterung, so dass jedes Auge nur das entsprechende stereoskopische Halbbild für das linke oder rechte Auge wahrnimmt, erläuterte Elektromeister Werner Petterich, der die Technik im Jugendhaus gemeinsam mit Günter Seidel installiert hatte.
Für die Spende bedankten sich Pfarrer P. Kosma Rejmer und Kirchenpfleger Karlheinz Kohles, die mit Spannung die Resonanz der Zuschauer erwarten, die demnächst im Jugendhaus St. Heinrich in den Filmgenuss mit Kinofeeling kommen.
Die Präsentation der neuen 3D-Brillen ist gelungen und die Bildqualität überzeugt, da sind sich Marco Hennemann, Karlheinz Kohles, P. Kosma Rejmer, Ulrich Klein und Werner Petterich einig.