Ab sofort steht den Bewohnern von Mainleus das lebensrettende High-Tech-Gerät in einem neuen Außenkasten rund um die Uhr zur Verfügung. Gerne kam die Raiffeisenbank Obermain Nord eG dem Wunsch der Mainleuser Bürger nach und spendete den neuen Wandkasten, der nun außen am Mainleuser Rathaus angebracht wurde und zur Verfügung steht, wenn Menschen schnell erste Hilfe benötigen. Der neue Wandkasten hat einen Wert von rund 1.200 Euro. Die Stromversorgung sorgt ganzjährig für eine konstante Temperatur. Ein einziger Knopfdruck genügt, um an den Defibrillator zu kommen.
„Eine Spende, die Leben retten kann“
Spende eines neuen Außenkastens für den bestehenden Defibrillator
Unser Mitarbeiter Steffen Matuschek zusammen mit Bürgermeister Robert Bosch.
Steffen Matuschek, Leiter KompetenzZentrum Mainleus-Weißenbrunn, hofft, dass das gespendete Gerät nicht zum Einsatz kommen muss, ist aber stolz darauf, dass die Bank mit der Spende einen erheblichen Beitrag in Sachen Erste Hilfe leisten kann. Bürgermeister Robert Bosch bedankte sich auch im Namen der Einwohner von Mainleus ganz herzlich für diese "lebensrettende" Spende.
Hintergrund
Mehr als 250 Mitbürger sterben pro Tag am plötzlichen Herztod. Insgesamt über 100.000 Menschen jährlich. Lebensrettende Abhilfe kann ein kleines, kompaktes High-Tech-Gerät schaffen: der Defibrillator. Dieser kann die Überlebenswahrscheinlichkeit erheblich erhöhen. Die Anwendung ist sehr einfach und ohne Risiko. Fehlbedienungen sind nicht möglich.
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